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G+L investiert zum zweiten Mal in Lager- und Werkstattneubau

Im Beisein von Bürgermeister Jürgen Köhne und Wirtschaftsförderer Jörg Schmidt hat unser Geschäftsführer Dirk Loske am vergangenen Freitag den ersten Spatenstich zum Bau einer neuen Werkstatt und Lagerhalle getätigt. Durch die starke Expansion und der steigenden Mitarbeiterzahl reichten mittlerweile auch die Lagekapazitäten unserer erst 2014 errichteten Lagerhalle nicht mehr aus. Der Bau der neuen Gebäude ist auch noch auf Zuraten von Klaus Loske, dem 2015 verstorbenen Vater von Dirk Loske und Mitbegründer der Firma, in die Wege geleitet worden. Bei bestem Sommerwetter wurde das Ereignis gemeinsam mit der Belegschaft und einem geselligen Grillfest gebührend gefeiert.

(aus HAZ / Leine-Nachrichten vom 8.9.16, Redakteur Daniel Junker)

Den ersten Spatenstich für den Bau einer Werkstatt (800 Quadratmeter) und einer Lagehalle (1300 Quadratmeter) unternahm Geschäftsführer Dirk Loske jüngst im Beisein von Bürgermeister Jürgen Köhne, Laatzens Wirtschaftsförderer Jörg Schmidt sowie weiteren Gästen und Mitarbeitern.

Trotz des im vergangenen Jahr eröffneten Lagers gleich neben der jetzigen Baustelle an der Magdeburger Straße habe der Platz nicht ausgereicht, sagt Geschäftsführer Dirk Loske. "Wir Platzen aus allen Nähten". Die Firma expandiert, und ein Ende sei nicht in Sicht. "Wir haben viele neue Produkte entwickelt, die jetzt auf den Markt kommen", sagt der 46-Jährige. Er gehe davon aus, dass die 1963 von seinem Vater Klaus Loske übernommene Firma weiter wächst. "Eigentlich fangen wir gerade erst richtig an."

Den Bau der neuen Hallen hatte Loskes Vater, der vergangenes Jahr im Alter von 83 Jahren gestorben ist, noch selbst auf den Weg gebracht. "Als die andere Halle 2015 fast fertig war, sagte mein Vater: 'Du musst nochmal bauen. Wir brauchen das gleiche nochmal'", berichtet Dirk Loske.

Die neue 1300 Quadratmeter große Lagerhalle soll weiteren Platz für die Schläuche, Armaturen und viele andere Produkte der Firma bieten. "Außerdem wollen wir die Arbeitsabläufe verbessern. Im Moment schaffen wir die Sachen von A nach B und dann wieder zurück." Zudem will das Unternehmen die Neuentwicklung und Vebesserung ihrer Produkte weiter vorantreiben. Für weitere Neubauten im Gewerbegebiet ist laut Loske kein Platz: "Im nächsten Schritt werden wir wohl das Lager oder die Werkstätten auslagern müssen." Bis dahin sei aber noch etwas Zeit.